Der Schütze: Im Schatten der Zielscheibe

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Im Morgengrauen, wenn der Nebel noch der schütze schwer auf den Feldern liegt, hört man manchmal das leise Klicken eines Spannmechanismus – kaum wahrnehmbar, fast wie das Flüstern der Vergangenheit. In dieser Stille operiert der Schütze. Unsichtbar. Unerkannt. Und tödlich präzise.

„Der Schütze“ ist kein Name, sondern ein Ruf. Er ist keine Legende, sondern ein Schatten – einer, der in den Akten des Geheimdienstes unter Codenamen geführt wird, in den Erzählungen über Kriege und Attentate jedoch unter einem einzigen Begriff: Perfektion.

Doch diese Geschichte spielt nicht auf einem Schlachtfeld oder in einem Kriegsgebiet. Sie beginnt in einer scheinbar ruhigen deutschen Kleinstadt – Eichenwalde. Eine Stadt, in der die Zeit langsamer zu ticken scheint, wo jeder jeden kennt. Aber eines Morgens ist es mit dieser Ruhe vorbei.

Der erste Schuss

Es war ein gewöhnlicher Dienstag, als der erste Schuss fiel. Kein Lärm. Kein Blut. Nur ein sauberer Einschuss in einem Verkehrsschild an der Hauptstraße – zentriert. Direkt durch das Herz des stilisierten Piktogramms. Ein Warnschuss?

Die Polizei tappt im Dunkeln. Keine Spuren, keine Patronenhülse. Nur ein sauberer Schnitt durch Metall. Die Einwohner tuscheln. „Ein Scharfschütze? Ein Streich?“ Doch einige ältere Bürger erinnern sich an Gerüchte aus der Nachkriegszeit – an einen Mann, der nie gefasst wurde. Einen Mann, der nie verfehlte.

Im Schatten der Zielscheibe

Während sich die Schüsse – harmlos, präzise, aber eindeutig – häufen, wächst die Unruhe. Immer wieder tauchen neue Zielscheiben auf: ein Stromkasten, ein Verkehrsschild, eine verlassene Hauswand. Immer zentriert. Immer aus weiter Entfernung getroffen. Jemand schickt eine Botschaft. Doch an wen?

In der örtlichen Zeitung erscheint ein Leserbrief: „Wer ist das Ziel? Und wer der Schütze?“ Niemand weiß, dass dieser Brief nicht von einem Bürger stammt, sondern von einer Journalistin, die verdeckt ermittelt – Anna Kretschmer. Sie war einst Auslandskorrespondentin, jetzt auf der Spur eines alten Geheimbundes, der angeblich seine Mitglieder mit Hilfe eines mysteriösen Schützen eliminierte. Und dieser Fall, glaubt sie, könnte der Schlüssel sein.

Der Blick hinter das Visier

Anna beginnt zu graben – in Archiven, alten Zeitungsartikeln und in den Erinnerungen eines ehemaligen Scharfschützen, der heute im Altersheim lebt. „Er hat keine Spuren hinterlassen“, sagt er, „aber er hatte immer ein Ziel. Und dieses Ziel wusste nie, dass es gemeint war – bis es zu spät war.“

Stück für Stück erkennt Anna ein Muster. Die Zielscheiben markieren Orte, die mit einem alten Fall aus den 80er Jahren in Verbindung stehen: ein verschwundener Politiker, ein nie aufgeklärter Mord, ein Waffenlager, das über Nacht spurlos verschwand. Und mittendrin: ein Name, der in jeder Akte geschwärzt ist – außer in einer, wo jemand ihn übersehen hat.

Er lautet: „Jonas Falk“ – Codename: Der Schütze.

Ziel oder Jäger?

Die Geschichte dreht sich. Was, wenn der Schütze nicht der Täter, sondern das Ziel ist? Was, wenn diese perfekte Präzision ein Hilferuf ist? Ein Code? Anna erkennt schließlich, dass die Zielscheiben ein Muster ergeben – eine Route. Eine Route, die zu einem einzigen Ort führt: dem Glockenturm der alten Kirche.

Am Abend steht sie dort, zwischen Schatten und Glockenstahl. Eine Gestalt tritt hervor – ruhig, alt, mit einem Gewehr über der Schulter. „Sie haben es verstanden“, sagt der Mann. „Es war nie ein Angriff. Es war ein Geständnis.“

Er legt das Gewehr nieder. „Ich war der Schütze. Aber ich war nie allein. Ich war nur das Werkzeug. Jetzt ist es an der Zeit, dass jemand zuhört.“

Nachspiel

Jonas Falk wird verhaftet, aber es ist keine gewöhnliche Festnahme. Es ist ein stilles Ende. Seine Aussagen führen zu mehreren Ermittlungen gegen ehemalige Mitglieder einer paramilitärischen Organisation, die jahrzehntelang im Verborgenen operierte – über Ländergrenzen hinweg.

Doch der wahre Wert liegt in der Geschichte selbst: Der Mann, der in den Schatten lebte, trat ans Licht – nicht mit einem Schuss, sondern mit der Wahrheit.


Fazit

„Der Schütze: Im Schatten der Zielscheibe“ ist https://derschutze.com.de/ nicht nur ein Kriminalfall. Es ist ein Blick auf die feine Linie zwischen Schuld und Gehorsam, zwischen Auftrag und Gewissen. Der Schütze zielte nie auf Menschen – sondern auf die Vergangenheit. Und er traf.

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